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FRANKFURT (ODER) 05.12.1971 Viel Betrieb herrscht auf dem Grenzbahnhof in Frankfurt (Oder). Während ein Reisezug aus der Sowjetunion und Polen einrollt, warten die Transporte mit Autos, Traktoren und Hängern auf ihre Abfahrt in Richtung Oderbrücke. Über den Frankfurter Bahnhof rollt ein großer Teil des Außenhandels der DDR mit den Partnerländern im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW oder auch Comecon). Der RGW hatte zum einen die Aufgabe, eine bessere wirtschaftliche Spezialisierung und Arbeitsteilung zwischen den sozialistischen Staaten zu erreichen und zum anderen eine allmähliche Angleichung der sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen zu schaffen. Als Folge der arbeitsteiligen Spezialisierung entstand eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen der UdSSR und den anderen RGW-Staaten.

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Photo: Wolfgang Rasch
     
Viel Betrieb herrscht auf dem Grenzbahnhof in Frankfurt (Oder). Während ein Reisezug aus der Sowjetunion und Polen einrollt, warten die Transporte mit Autos, Traktoren und Hängern auf ihre Abfahrt in Richtung Oderbrücke. Über den Frankfurter Bahnhof rollt ein großer Teil des Außenhandels der DDR mit den Partnerländern im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW oder auch Comecon). Der RGW hatte zum einen die Aufgabe, eine bessere wirtschaftliche Spezialisierung und Arbeitsteilung zwischen den sozialistischen Staaten zu erreichen und zum anderen eine allmähliche Angleichung der sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen zu schaffen. Als Folge der arbeitsteiligen Spezialisierung entstand eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen der UdSSR und den anderen RGW-Staaten.
FRANKFURT (ODER) 05.12.1971 Viel Betrieb herrscht auf dem Grenzbahnhof in Frankfurt (Oder). Transporte mit Wolga-Autos aus der UdSSR warten auf die Weiterfahrt, Waggons mit Stahlröhren aus Eisenhüttenstadt auf die Abfahrt in Richtung Oderbrücke. Über den Frankfurter Bahnhof rollt ein großer Teil des Außenhandels der DDR mit den Partnerländern im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW oder auch Comecon). Der RGW hatte zum einen die Aufgabe, eine bessere wirtschaftliche Spezialisierung und Arbeitsteilung zwischen den sozialistischen Staaten zu erreichen und zum anderen eine allmähliche Angleichung der sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen zu schaffen. Als Folge der arbeitsteiligen Spezialisierung entstand eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen der UdSSR und den anderen RGW-Staaten.

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Viel Betrieb herrscht auf dem Grenzbahnhof in Frankfurt (Oder). Transporte mit Wolga-Autos aus der UdSSR warten auf die Weiterfahrt, Waggons mit Stahlröhren aus Eisenhüttenstadt auf die Abfahrt in Richtung Oderbrücke. Über den Frankfurter Bahnhof rollt ein großer Teil des Außenhandels der DDR mit den Partnerländern im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW oder auch Comecon). Der RGW hatte zum einen die Aufgabe, eine bessere wirtschaftliche Spezialisierung und Arbeitsteilung zwischen den sozialistischen Staaten zu erreichen und zum anderen eine allmähliche Angleichung der sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen zu schaffen. Als Folge der arbeitsteiligen Spezialisierung entstand eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen der UdSSR und den anderen RGW-Staaten.
DRESDEN 04.12.1971 Besucher sitzen zusammen im FDGB-Urlauberhotel in Dresden. Das gewerkschaftseigene Hotel befindet sich in der Fußgängerzone Prager Straße und ist nur 20

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Besucher sitzen zusammen im FDGB-Urlauberhotel in Dresden. Das gewerkschaftseigene Hotel befindet sich in der Fußgängerzone Prager Straße und ist nur 20
DRESDEN 04.12.1971 Passanten gehen an FDGB-Urlauberhotel in Dresden vorbei. Das gewerkschaftseigene Hotel befindet sich in der Fußgängerzone Prager Straße und ist nur 20

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Passanten gehen an FDGB-Urlauberhotel in Dresden vorbei. Das gewerkschaftseigene Hotel befindet sich in der Fußgängerzone Prager Straße und ist nur 20
DESSAU 24.11.1971 Frauen während der Produktion von Gasherden im VEB (Volkseigener Betrieb) Gasgerätewerk Dessau.

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Frauen während der Produktion von Gasherden im VEB (Volkseigener Betrieb) Gasgerätewerk Dessau.
DESSAU 24.11.1971 Junge Frauen während der Produktion von Gasöfen im VEB (Volkseigener Betrieb) Gasgerätewerk Dessau.

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Junge Frauen während der Produktion von Gasöfen im VEB (Volkseigener Betrieb) Gasgerätewerk Dessau.
BERLIN 14.11.1971 Citizens eligible to vote at a polling station on election day Volkskammer - Parlament in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic

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Citizens eligible to vote at a polling station on election day Volkskammer - Parlament in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic
BERLIN 14.11.1971 Citizens eligible to vote at a polling station on election day Volkskammer - Parlament in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic

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Citizens eligible to vote at a polling station on election day Volkskammer - Parlament in the district Prenzlauer Berg in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic
BERLIN 14.11.1971 Eine sowjetische Militärkapelle macht Stimmung in einem Berliner Neubaugebiet. An diesem Tag finden Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen bzw. der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin statt.

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Eine sowjetische Militärkapelle macht Stimmung in einem Berliner Neubaugebiet. An diesem Tag finden Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen bzw. der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin statt.
BERLIN 14.11.1971 Eine sowjetische Militärkapelle macht Stimmung in einem Berliner Neubaugebiet. An diesem Tag finden Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen bzw. der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin statt.

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Eine sowjetische Militärkapelle macht Stimmung in einem Berliner Neubaugebiet. An diesem Tag finden Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen bzw. der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin statt.
BERLIN 14.11.1971 Eine jugendliche Marschkapelle macht Stimmung in einem Berliner Neubaugebiet. An diesem Tag finden Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen bzw. der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin statt.

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Eine jugendliche Marschkapelle macht Stimmung in einem Berliner Neubaugebiet. An diesem Tag finden Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen bzw. der Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin statt.
LüTZEN 12.11.1971 Der DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke (l), besucht einen Lebensmittelbetrieb in Lützen. Mielke im Gespräch mit einer Mitarbeiterin, Arbeiter stehen daneben und schauen zu. Von 1957 bis 1989 ist er Minister.

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Der DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke (l), besucht einen Lebensmittelbetrieb in Lützen. Mielke im Gespräch mit einer Mitarbeiterin, Arbeiter stehen daneben und schauen zu. Von 1957 bis 1989 ist er Minister.
LüTZEN 12.11.1971 Der DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke (2.v.r.), besucht einen Lebensmittelbetrieb in Lützen. Der Betriebleiter beschreibt den Arbeitsaufbau und Ablauf gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem Betrieb. Von 1957 bis 1989 ist er Minister.

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Der DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke (2.v.r.), besucht einen Lebensmittelbetrieb in Lützen. Der Betriebleiter beschreibt den Arbeitsaufbau und Ablauf gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem Betrieb. Von 1957 bis 1989 ist er Minister.
LüTZEN 12.11.1971 Der DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke mit Hut (2.v.r.), besucht einen Lebensmittelbetrieb in Lützen. Der Betriebleiter beschreibt den Arbeitsaufbau und Ablauf gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem Betrieb. Von 1957 bis 1989 ist er Minister.

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Der DDR-Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke mit Hut (2.v.r.), besucht einen Lebensmittelbetrieb in Lützen. Der Betriebleiter beschreibt den Arbeitsaufbau und Ablauf gemeinsam mit Mitarbeitern aus dem Betrieb. Von 1957 bis 1989 ist er Minister.
BERLIN 06.11.1971 Zwei Mütter mit ihren Kindern laufen an einem Transparent mit Wahlkampfmotiven vorbei. Am 14. November finden die Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen statt.

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Zwei Mütter mit ihren Kindern laufen an einem Transparent mit Wahlkampfmotiven vorbei. Am 14. November finden die Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen statt.
BERLIN 06.11.1971 Wahlkampf in der DDR in Ost-Berlin - hier wird für die Kandidaten der Nationalen Front die Werbetrommel gerührt. Am 14. November finden die Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen statt.

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Wahlkampf in der DDR in Ost-Berlin - hier wird für die Kandidaten der Nationalen Front die Werbetrommel gerührt. Am 14. November finden die Wahlen zur Volkskammer der DDR und zu den Bezirkstagen statt.
BERLIN 14.10.1971 Fania Davis aus den USA wird von Jugendlichen aus Berliner Schulen im Kino Kosmos begrüßt. Sie dankt für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela Davis. Die war 197

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Fania Davis aus den USA wird von Jugendlichen aus Berliner Schulen im Kino Kosmos begrüßt. Sie dankt für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela  Davis. Die war 197
BERLIN 14.10.1971 Mit einer kämpferischen Pose grüßt Fania Davis aus den USA Jugendliche aus Berliner Schulen vor dem Kino Kosmos. Sie dankt für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela Davis. Die war 197

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Mit einer kämpferischen Pose grüßt Fania Davis aus den USA Jugendliche aus Berliner Schulen vor dem Kino Kosmos. Sie dankt für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela  Davis. Die war 197
BERLIN 14.10.1971 Fania Davis aus den USA spricht vor Jugendlichen aus Berliner Schulen im Kino Kosmos. Sie dankt für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela Davis. Die war 197

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Fania Davis aus den USA spricht vor Jugendlichen aus Berliner Schulen im Kino Kosmos. Sie dankt für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela  Davis. Die war 197
BERLIN 14.10.1971 Jugendliche aus Berliner Schulen feiern im Kino Kosmos Fania Davis aus den USA. Sie dankt ihnen für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela Davis. Die war 197

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Jugendliche aus Berliner Schulen feiern im Kino Kosmos Fania Davis aus den USA. Sie dankt ihnen für die Solidarität mit ihrer Tochter Angela  Davis. Die war 197
CAESKOW 04.10.1971 Physikunterricht in Casekow bei Angermünde. Die neue Schule / POS / Polytechnische Oberschule ist gerade eröffnet worden, ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden. 1972 folgt noch eine neue Sporthalle.

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Physikunterricht in Casekow bei Angermünde. Die neue Schule / POS / Polytechnische Oberschule ist gerade eröffnet worden, ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden. 1972 folgt noch eine neue Sporthalle.
CAESKOW 04.10.1971 Schulkinder toben in Casekow bei Angermünde auf dem noch nicht fertiggestellten Schulhof. Die neue Schule / POS / Polytechnische Oberschule ist gerade eröffnet worden, ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden. 1972 folgt noch eine neue Sporthalle.

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Schulkinder toben in Casekow bei Angermünde auf dem noch nicht fertiggestellten Schulhof. Die neue Schule / POS / Polytechnische Oberschule ist gerade eröffnet worden, ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden. 1972 folgt noch eine neue Sporthalle.
CAESKOW 04.10.1971 Chemieunterricht in Casekow bei Angermünde. Die neue Schule / POS / Polytechnische Oberschule ist gerade eröffnet worden, ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden. 1972 folgt noch eine neue Sporthalle.

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Chemieunterricht in Casekow bei Angermünde. Die neue Schule / POS / Polytechnische Oberschule ist gerade eröffnet worden, ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden. 1972 folgt noch eine neue Sporthalle.
UNBEKANNTER ORT 12.08.1971 12.

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12.
UNBEKANNTER ORT 12.08.1971 12.

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12.
SCHWEDT / ODER 07.06.1971 Blick auf die Baustelle des Centrum-Kaufhauses in Schwedt. Es wird im kommenden Jahr als eines der modernsten Kaufhäuser der DDR eröffnet und bleibt bis Ende der DDR das einzige große Einkauszentrum in und um Schwedt. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34.000 Einwohner und 1990 mit fast 54.00

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Blick auf die Baustelle des Centrum-Kaufhauses in Schwedt. Es wird im kommenden Jahr als eines der modernsten Kaufhäuser der DDR eröffnet und bleibt bis Ende der DDR das einzige große Einkauszentrum in und um Schwedt. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34.000 Einwohner und 1990 mit fast 54.00
SCHWEDT / ODER 07.06.1971 Eine Kaufhalle in einem Neubaugebiet von Schwedt, dahinter eine Neubauschule. Ein LKW mit Anhänger / Hänger vom Typ W50 fährt davor auf der Strasse. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34 000 Einwohner und 1990 mit fast 54 00

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Eine Kaufhalle in einem Neubaugebiet von Schwedt, dahinter eine Neubauschule. Ein LKW mit Anhänger / Hänger vom Typ W50 fährt davor auf der Strasse. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34 000 Einwohner und 1990 mit fast 54 00
SCHWEDT / ODER 07.06.1971 Blick auf die Baustelle des Centrum-Kaufhauses in Schwedt. Es wird im kommenden Jahr als eines der modernsten Kaufhäuser der DDR eröffnet und bleibt bis Ende der DDR das einzige große Einkauszentrum in und um Schwedt. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34.000 Einwohner und 1990 mit fast 54.00

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Blick auf die Baustelle des Centrum-Kaufhauses in Schwedt. Es wird im kommenden Jahr als eines der modernsten Kaufhäuser der DDR eröffnet und bleibt bis Ende der DDR das einzige große Einkauszentrum in und um Schwedt. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34.000 Einwohner und 1990 mit fast 54.00
SCHWEDT / ODER 07.06.1971 Eine Kaufhalle im Neubaugebiet. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34 000 Einwohner und 1990 mit fast 54 00

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Eine Kaufhalle im Neubaugebiet. Die Stadt an der Oder war nach schweren Kämpfen 1945 zu 85 Prozent zerstört. Für die weitere Entwicklung sind zwei Ereignisse entscheidend: 1959 wurde der Grundstein zur Errichtung der Papierfabrik gelegt. Ein Jahr später folgte die Grundsteinlegung des Erdölverarbeitungswerks Schwedt. Viele Menschen ziehen in die Uckermark. Deshalb entstehen von 1960 bis 1990 neue Wohngebiete, die das Bild der Stadt völlig verändern. Das kleine Ackerbürgerstädtchen erreicht 1971 mehr als 34 000 Einwohner und 1990 mit fast 54 00
SCHWEDT 06.06.1971 Markt auf dem Platz der Befreiung an der Lindenallee. Händler bieten ihre Waren an, und die Menschen stehen Schlange. Ein Kind schiebt ein Baby im Kinderwagen / Sportwagen / Buggy.

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Markt auf dem Platz der Befreiung an der Lindenallee. Händler bieten ihre Waren an, und die Menschen stehen Schlange. Ein Kind schiebt ein Baby im Kinderwagen / Sportwagen / Buggy.
FRANKFURT (ODER) 06.06.1971 Besucher am Strandbad Helene-See.

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Besucher am Strandbad Helene-See.
SCHWEDT 06.06.1971 Markt auf dem Platz der Befreiung an der Lindenallee. Händler bieten ihre Waren, hier Blumen, an, und die Menschen stehen Schlange.

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Markt auf dem Platz der Befreiung an der Lindenallee. Händler bieten ihre Waren, hier Blumen, an, und die Menschen stehen Schlange.
SCHWEDT 06.06.1971 Kinder spielen zusammen auf der Straße. Eine Erziehungsberechtigte / Frau achtet auf die Kinder.

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Kinder spielen zusammen auf der Straße. Eine Erziehungsberechtigte / Frau achtet auf die Kinder.
SCHWEDT 06.06.1971 Blick über die Lindenallee mit neu errichteten Plattenbauten auf den Platz der Befreiung mit Baustelle.

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Blick über die Lindenallee mit neu errichteten Plattenbauten auf den Platz der Befreiung mit Baustelle.
SCHWEDT 06.06.1971 Blick vom neu errichteten Plattenbau auf Kindertagesstätten an der Lindenallee und Einfamilienhäuser Franz-Lefevre-Strasse.

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Blick vom neu errichteten Plattenbau auf Kindertagesstätten an der Lindenallee und Einfamilienhäuser Franz-Lefevre-Strasse.
SCHWEDT 06.06.1971 Blick auf die Lindenallee mit neu errichteten Plattenbauten. Ein LKW vom Typ W5

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Blick auf die Lindenallee mit neu errichteten Plattenbauten. Ein LKW vom Typ W5
SCHWEDT 06.06.1971 Senioren vor einem Konsum. Davor steht ein Pferdewagen / Pferdekutsche.

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Senioren vor einem Konsum. Davor steht ein Pferdewagen / Pferdekutsche.
WILMERSDORF 13.08.1969 Nachtaufnahme: Schichtarbeit im Volksgut Wilmersdorf (Kreis Angermünde). Traktoren mit Pflug beim Pflügen eines Feldes.

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Nachtaufnahme: Schichtarbeit im Volksgut Wilmersdorf (Kreis Angermünde). Traktoren mit Pflug beim Pflügen eines Feldes.
KARL-MARX-STADT 04.08.1969 Abendaufnahme der Innenstadt von Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. Links das Rathaus. Bombardierungen der drittgrößten Stadt Sachsens im Februar und März 1945 durch britische und US-amerikanische Flugzeuge sorgten dafür, dass ein Viertel des Wohnungsbestandes vollständig zerstört wurde und die historische Innenstadt ausbrannte. Sie wurde in den folgenden Jahren in veränderter Form bebaut, alte Straßenzüge verschwanden zum Teil komplett.

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Abendaufnahme der Innenstadt von Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. Links das Rathaus. Bombardierungen der drittgrößten Stadt Sachsens im Februar und März 1945 durch britische und US-amerikanische Flugzeuge sorgten dafür, dass ein Viertel des Wohnungsbestandes vollständig zerstört wurde und die historische Innenstadt ausbrannte. Sie wurde in den folgenden Jahren in veränderter Form bebaut, alte Straßenzüge verschwanden zum Teil komplett.
KARL-MARX-STADT (HEUTE CHEMNITZ) 04.08.1969 Fußgängerzone in der Innenstadt von Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. Bombardierungen der drittgrößten Stadt Sachsens im Februar und März 1945 durch britische und US-amerikanische Flugzeuge sorgten dafür, dass ein Viertel des Wohnungsbestandes vollständig zerstört wurde und die historische Innenstadt ausbrannte. Sie wurde in den folgenden Jahren in veränderter Form bebaut, alte Straßenzüge verschwanden zum Teil komplett.

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Fußgängerzone in der Innenstadt von Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. Bombardierungen der drittgrößten Stadt Sachsens im Februar und März 1945 durch britische und US-amerikanische Flugzeuge sorgten dafür, dass ein Viertel des Wohnungsbestandes vollständig zerstört wurde und die historische Innenstadt ausbrannte. Sie wurde in den folgenden Jahren in veränderter Form bebaut, alte Straßenzüge verschwanden zum Teil komplett.
BERLIN 22.05.1968 Besucher betrachten die Giraffen im Berliner Tierpark Friedrichsfelde. Der Tierpark ist mit 160 Hektar Fläche der größte Landschaftstiergarten in Europa. Als Basis für den Aufbau des Tierparks diente 1955 der von Peter Joseph Lenné 1821 umgestaltete 6

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Besucher betrachten die Giraffen im Berliner Tierpark Friedrichsfelde. Der Tierpark ist mit 160 Hektar Fläche der größte Landschaftstiergarten in Europa. Als Basis für den Aufbau des Tierparks diente 1955 der von Peter Joseph Lenné 1821 umgestaltete 6
BERLIN 14.01.1968 Partei- und Staatsfunktionäre winken bei der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde den Domonstranten zu. Erste Reihe v.l.: Der Vorsitzende des Ministerrates Willi Stoph, der 1. Sekretär des ZK der SED, Walter Ulbricht; die Politbüromitglieder Erich Mückenberger, Erich Honecker und Paul Verner. Ganz links außen Lotte Ulbricht, Ehefrau von Walter Ulbricht. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung.

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Partei- und Staatsfunktionäre winken bei der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde den Domonstranten zu. Erste Reihe v.l.: Der Vorsitzende des Ministerrates Willi Stoph, der 1. Sekretär des ZK der SED, Walter Ulbricht; die Politbüromitglieder Erich Mückenberger, Erich Honecker und Paul Verner. Ganz links außen Lotte Ulbricht, Ehefrau von Walter Ulbricht. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung.
BERLIN 14.01.1968 Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.

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Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.
BERLIN 14.01.1968 Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.

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Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.
BERLIN 14.01.1968 Partei- und Staatsfunktionäre winken bei der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde den Domonstranten zu. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung.

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Partei- und Staatsfunktionäre winken bei der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde den Domonstranten zu. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung.
BERLIN 14.01.1968 Angehörige der Kampfgruppen nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt durch die Frankfurter Allee zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. Im Hintergrund (Mitte) das Gebäude des Ministeriums für Staatssicherheit. 1926 wurde in Friedrichsfelde bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.

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Angehörige der Kampfgruppen nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt durch die Frankfurter Allee zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. Im Hintergrund (Mitte) das Gebäude des Ministeriums für Staatssicherheit. 1926 wurde in Friedrichsfelde bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.
BERLIN 14.01.1968 Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.

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Berliner nehmen an der jährlichen Gedenkdemonstration für die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg teil. Sie führt zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde. Die Mitglieder der Partei- und Staatsführung müssen im Gegensatz zu den Demonstrierenden nicht frieren, denn die steinerne Tribüne hat eine Bodenheizung. 1926 wurde hier bereits eine Gedenkstätte eingeweiht. Bis 1933 fanden Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gab der Berliner Magistrat im September 1949 den Auftrag zum Bau einer neuen Gedenkstätte in der jetzigen Form.
BERLIN 29.10.1967 Schützenpanzer der Sowjetarmee rollen über den Marx-Engels-Platz. Sie nehmen an der Militärparade zum 5

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Schützenpanzer der Sowjetarmee rollen über den Marx-Engels-Platz. Sie nehmen an der Militärparade zum 5
BERLIN 29.10.1967 Flugabwehrrakenten der Volksarmee rollen über den Marx-Engels-Platz. Sie nehmen an der Militärparade zum 5

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Flugabwehrrakenten der Volksarmee rollen  über den Marx-Engels-Platz. Sie nehmen an der Militärparade zum 5
BERLIN 29.10.1967 Fußtruppen der Volksarmee paradieren auf dem Marx-Engels-Platz. Sie nehmen an der Militärparade zum 5

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Fußtruppen der Volksarmee paradieren  auf dem Marx-Engels-Platz. Sie nehmen an der Militärparade zum 5

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