Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Dreiteilige Bildkombo mit Blick auf die Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Dreiteilige Bildkombo mit Blick auf die Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Während des Wiederaufbaus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern) errichtet die DDR etwas im Hinterland die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg. Der Autobahn-Grenzübergang war im Dezember 1966 eröffnet worden. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Blick auf den wiederaufgebauten Teil der Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Blick auf den wiederaufgebauten Teil der Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Blick auf den wiederaufgebauten Teil der Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Blick auf den wiederaufgebauten Teil der Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Photo: Klaus Morgenstern

Blick auf den wiederaufgebauten Teil der Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Blick auf den wiederaufgebauten Teil der Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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Blick auf die Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch 'Brücke der Deutschen Einheit'. — HIRSCHBERG 27.10.1966 Blick auf die Autobahnbrücke über die Saale zwischen Hirschberg (Thüringen) und Rudolphstein (Bayern). Die Brücke war am Ende des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, ein Bogen im April 1965 gesprengt worden. Die Instandsetzung erfolgte nach einem Vertrag zwischen der DDR und der BRD, die die Finanzierung des Baus übernahm. Im Hinterland der DDR wurden die Abfertigungsgebäude für die Grenzübergangsstelle (GÜST) Hirschberg errichtet, der Autobahn-Grenzübergang im Dezember 1966 eröffnet. Nach der Wiedervereingung erfolgte der Rückbau der Anlagen und die Erweiterung der Brücke durch den dreispurigen Ausbau der A9. Sie heißt heute auch "Brücke der Deutschen Einheit".

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