Mönche lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern überqueren eine Straße in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern überqueren eine Straße in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Kindermönche / Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Kindermönche / Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Kindermönche / Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Kindermönche / Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Kindermönche / Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Kindermönche / Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern bei ihrer täglichen Arbeit in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern bei ihrer täglichen Arbeit in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern bei ihrer täglichen Arbeit in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche in den charakteristischen safrangelben Gewändern bei ihrer täglichen Arbeit in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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Mönche lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus. — VIENTIANE 21.12.1976 Mönche lernen in der Schule in einem buddhistischen Tempel in Vientiane, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik Laos am 2. Dezember 1975 bestimmte der Theravada-Buddhismus die kulturelle Entwicklung im Land. Nachdem die anfängliche Unterdrückung der traditionellen buddhistischen Bräuche durch die neuen kommunistischen Machthaber mißlang, fand Laos in den folgenden Jahrzehnten einen eigenen Weg der Koexistenz von Buddhismus und Sozialismus.

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