Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen "Sozialistischen Verfassung der DDR" vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft.

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Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen 'Sozialistischen Verfassung der DDR' vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft. — BERLIN 31.01.1968 Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen "Sozialistischen Verfassung der DDR" vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft.

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Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen 'Sozialistischen Verfassung der DDR' vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft. — BERLIN 31.01.1968 Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen "Sozialistischen Verfassung der DDR" vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft.

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Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen 'Sozialistischen Verfassung der DDR' vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft. — BERLIN 31.01.1968 Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, legt in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen "Sozialistischen Verfassung der DDR" vor. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft.

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Kameraleute filmen den Staatsratsvorsitzenden der DDR, Walter Ulbricht, der in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen 'Sozialistischen Verfassung der DDR' vorlegt. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft. — BERLIN 31.01.1968 Kameraleute filmen den Staatsratsvorsitzenden der DDR, Walter Ulbricht, der in Berlin dem Präsidium der Volkskammer den Entwurf einer neuen "Sozialistischen Verfassung der DDR" vorlegt. In ihr wurde unter anderem die Führungsrolle der SED festgeschrieben. Nach Annahme des Verfassungsentwurfs in der einzigen (nicht geheimen) Volksabstimmung der DDR-Geschichte trat die neue Verfassung im April 1968 offiziell in Kraft.

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