Zwei Frauen mit ihren Kindern unterhalten sich auf der Karl-Marx-Straße, heute Breiter Weg, in Magedeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt.

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Magdeburger Bürger sitzen in einem Café in der Karl-Marx-Straße, heute Breiter Weg, in Magdeburg. Im Hintergrund befinden sich zahlreiche gastronomische Betriebe und Geschäfte, wie z.B. ein Konsument-Warenhaus. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt. — MAGDEBURG 01.08.1967 Magdeburger Bürger sitzen in einem Café in der Karl-Marx-Straße, heute Breiter Weg, in Magdeburg. Im Hintergrund befinden sich zahlreiche gastronomische Betriebe und Geschäfte, wie z.B. ein Konsument-Warenhaus. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt.

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Photo: Klaus Morgenstern

Zwei Frauen mit ihren Kindern unterhalten sich auf der Karl-Marx-Straße, heute Breiter Weg, in Magedeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt. — MAGDEBURG 01.08.1967 Zwei Frauen mit ihren Kindern unterhalten sich auf der Karl-Marx-Straße, heute Breiter Weg, in Magedeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt.

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Photo: Klaus Morgenstern

Kinder spielen an einem Springbrunnen am Ulrichplatz im Zentrum von Magdeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt, hier das Bürogebäude der s.g. 'Blaue Bock' im Hintergrund. — MAGDEBURG 01.08.1967 Kinder spielen an einem Springbrunnen am Ulrichplatz im Zentrum von Magdeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt, hier das Bürogebäude der s.g. "Blaue Bock" im Hintergrund.

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Passanten stehen an einer Straßenbahn-Haltestelle im Zentrum von Magdeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt, hier das Bürogebäude der s.g. 'Blaue Bock' im Hintergrund. — MAGDEBURG 01.08.1967 Passanten stehen an einer Straßenbahn-Haltestelle im Zentrum von Magdeburg. Die Magdeburger Innenstadt war während des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil zerstört worden. Die meisten beschädigten Gebäude wurden in der DDR abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt, hier das Bürogebäude der s.g. "Blaue Bock" im Hintergrund.

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Blick auf die Stadthalle (l) und den Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg. Der 6 — MAGDEBURG 01.08.1967 Blick auf die Stadthalle (l) und den Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg. Der 6

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Photo: Klaus Morgenstern

Der Magdeburger Reiter auf dem Alten Markt im Zentrum von Magdeburg. Die Statue gilt als erstes freistehendes Reiterstandbild nördlich der Alpen und entstand im 13. Jahrhundert. Vermutlich wird der Kaiser Otto der Große bei einer seiner Ankünfte in Magdeburg dargestellt. Das Original wurde 1966 durch eine Kopie ersetzt und steht heute im Kulturhistorischen Museum. — MAGDEBURG 01.08.1967 Der Magdeburger Reiter auf dem Alten Markt im Zentrum von Magdeburg. Die Statue gilt als erstes freistehendes Reiterstandbild nördlich der Alpen und entstand im 13. Jahrhundert. Vermutlich wird der Kaiser Otto der Große bei einer seiner Ankünfte in Magdeburg dargestellt. Das Original wurde 1966 durch eine Kopie ersetzt und steht heute im Kulturhistorischen Museum.

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