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Besucher und Kollegen wie der Berliner Walter Womacka (2.v.r.) diskutieren mit dem Leipziger Maler Prof. Bernhard Heisig (2.v.l.) über dessen Werke. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1964 wird er wegen Kritik an der Kulturpolitik als Rektor abgesetzt, 1976 kehrt er nach Rehabilitierung zurück. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus.

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