Ein Tourist fotografiert den großen Wachaufzug des NVA-Wachregiments "Friedrich Engels" vor der Neuen Wache in Berlin. Der Große Wachaufzug vor dem "Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus" fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin.

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Nach dem Ende des Großen Wachaufzuges vor der Neuen Wache in Berlin flanieren Touristen über die noch abgesperrte Straße Unter den Linden. Der Große Wachaufzug des NVA-Wachregimentes 'Friedrich Engels' vor dem 'Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus' fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin. — BERLIN 25.08.1974 Nach dem Ende des Großen Wachaufzuges vor der Neuen Wache in Berlin flanieren Touristen über die noch abgesperrte Straße Unter den Linden. Der Große Wachaufzug des NVA-Wachregimentes "Friedrich Engels" vor dem "Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus" fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin.

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Photo: Klaus Morgenstern

Touristinnen sitzen unter einer Kastanie zwischen Neuer Wache und Zeughaus in Berlin und warten auf den Beginn des großen Wachaufzuges des NVA-Wachregiments 'Friedrich Engels'. Der Große Wachaufzug vor dem 'Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus' fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin. — BERLIN 30.07.1973 Touristinnen sitzen unter einer Kastanie zwischen Neuer Wache und Zeughaus in Berlin und warten auf den Beginn des großen Wachaufzuges des NVA-Wachregiments "Friedrich Engels". Der Große Wachaufzug vor dem "Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus" fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin.

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Photo: Klaus Morgenstern

Ein Tourist fotografiert den großen Wachaufzug des NVA-Wachregiments 'Friedrich Engels' vor der Neuen Wache in Berlin. Der Große Wachaufzug vor dem 'Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus' fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin. — BERLIN 30.07.1973 Ein Tourist fotografiert den großen Wachaufzug des NVA-Wachregiments "Friedrich Engels" vor der Neuen Wache in Berlin. Der Große Wachaufzug vor dem "Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus" fand zweimal in der Woche statt, für ihn wurde extra die Prachtstraße Unter den Linden gesperrt. Er gehörte zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Ost-Berlin.

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Photo: Klaus Morgenstern

Zwei ausländische Touristinnen mit Reiseführer und Kamera ausgerüstet, besichtigen Berlins neue Mitte auf dem Platz vor dem Roten Rathaus. Mit der Errichtung des Fernsehturmes sowie der Umgestaltung seiner Umgebung Mitte der 6 — BERLIN 30.07.1973 Zwei ausländische Touristinnen mit Reiseführer und Kamera ausgerüstet, besichtigen Berlins neue Mitte auf dem Platz vor dem Roten Rathaus. Mit der Errichtung des Fernsehturmes sowie der Umgestaltung seiner Umgebung Mitte der 6

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Zwei Touristinnen studieren Unter den Linden in Berlin den Stadtplan, im Hintergrund das Brandenburger Tor. — BERLIN 01.06.1970 Zwei Touristinnen studieren Unter den Linden in Berlin den Stadtplan, im Hintergrund das Brandenburger Tor.

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