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KASSEL 21.05.2007 Kassel 21. 05. 197

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Photo: Dr. Gerhard Murza
     
Kassel 21. 05. 197
BERLIN 10.11.1989 Etliche zehntausend Menschen aus Berlin und vielen Teilen der DDR stehen am Bahnhof Friedrichstraße zu einem Abstecher nach Westberlin an. Die Schlange windet sich mehr als einen Kilometer von der Grenzübergangsstelle "Tränenpalast" (Hintergrund) zur anderen Seite des Bahnhofs. Trabant steht daneben. Am Abend zuvor hatte SED-Politbüromitglied Günter Schabowksi in einer vom Fernsehen direkt übertragenen Pressekonferenz gesagt: "... haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen." Das trete ab sofort in Kraft. Das Resultat war ein sofortiger Ansturm der Massen auf die Übergänge und völlig rat- und hilflose Grenzschützer. Sie taten das einzig Machbare und ließen die Menschen passieren. Erst Wochen später normalisierte sich alles.

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Photo ID: 51322

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Etliche zehntausend Menschen aus Berlin und vielen Teilen der DDR stehen am Bahnhof Friedrichstraße zu einem Abstecher nach Westberlin an. Die Schlange windet sich mehr als einen Kilometer von der Grenzübergangsstelle 'Tränenpalast' (Hintergrund) zur anderen Seite des Bahnhofs. Trabant steht daneben. Am Abend zuvor hatte SED-Politbüromitglied Günter Schabowksi in einer vom Fernsehen direkt übertragenen Pressekonferenz gesagt: '... haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.' Das trete ab sofort in Kraft. Das Resultat war ein sofortiger Ansturm der Massen auf die Übergänge und völlig rat- und hilflose Grenzschützer. Sie taten das einzig Machbare und ließen die Menschen passieren. Erst Wochen später normalisierte sich alles.
BERLIN 10.11.1989 Etliche zehntausend Menschen aus Berlin und vielen Teilen der DDR stehen am Bahnhof Friedrichstraße zu einem Abstecher nach Westberlin an. Die Schlange ist mehr als einen Kilometer lang und windet sich von der Grenzübergangsstelle "Tränenpalast" zur anderen Seite des Bahnhofs. Am Abend zuvor hatte SED-Politbüromitglied Günter Schabowksi in einer vom Fernsehen direkt übertragenen Pressekonferenz gesagt: "... haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen." Das trete ab sofort in Kraft. Das Resultat war ein sofortiger Ansturm der Massen auf die Übergänge und völlig rat- und hilflose Grenzschützer. Sie taten das einzig Machbare und ließen die Menschen passieren. Erst Wochen später normalisierte sich alles.

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Photo ID: 51323

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Etliche zehntausend Menschen aus Berlin und vielen Teilen der DDR stehen am Bahnhof Friedrichstraße zu einem Abstecher nach Westberlin an. Die Schlange ist mehr als einen Kilometer lang und windet sich von der Grenzübergangsstelle 'Tränenpalast' zur anderen Seite des Bahnhofs. Am Abend zuvor hatte SED-Politbüromitglied Günter Schabowksi in einer vom Fernsehen direkt übertragenen Pressekonferenz gesagt: '... haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen.' Das trete ab sofort in Kraft. Das Resultat war ein sofortiger Ansturm der Massen auf die Übergänge und völlig rat- und hilflose Grenzschützer. Sie taten das einzig Machbare und ließen die Menschen passieren. Erst Wochen später normalisierte sich alles.
BERLIN 18.04.1988 Eine neue (l.) Energiesparlampe und eine alte Glühlampe, beide 75 Watt stark und hergestellt im VEB / Volkseigener Betrieb NARVA.

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Photo: Siegfried Bonitz
     
Eine neue (l.) Energiesparlampe und eine alte Glühlampe, beide 75 Watt stark und hergestellt im VEB / Volkseigener Betrieb NARVA.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (2.v.l.) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) zusammen. Honecker spricht zu den Gastgebern im Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (2.v.l.) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) zusammen. Honecker  spricht zu den Gastgebern im Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß zusammen. Blick in das Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß zusammen. Blick in das Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (m) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (2.v.r.) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (m) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (2.v.r.) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (2.v.l.) vom bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) begrüßt. Strauß spricht zu den Gästen im Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (2.v.l.) vom bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) begrüßt. Strauß spricht zu den Gästen im Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (3.v.l.) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) zusammen. Delegierte sitzen zusammen am Tisch im Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (3.v.l.) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) zusammen. Delegierte sitzen zusammen am Tisch im Antiquarium, ein Renaissancesaal in der Münchner Residenz. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (M) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (M) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß (r) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
MüNCHEN 11.09.1987 Während beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik sich SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß trifft, gibt es auf der Straße Proteste. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Während beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik sich SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß trifft, gibt es auf der Straße Proteste. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
MüNCHEN 11.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Es bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) mit dem bayrischen Regierungschef Franz-Josef Strauß zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Es bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.
BONN 10.09.1987 Erich Honecker, Partei- und Staatschef der DDR (M. l.) wird von Bundeskanzler Helmut Kohl ( M.) am 10.09.1987 in das Bundeskanzleramt in Bonn geleitet. Rechts neben Kohl: der Leiter des Büros des Bundeskanzlers, Walter Neuer. Honecker besuchte die BRD vom 07.

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Erich Honecker, Partei- und Staatschef der DDR (M. l.) wird von Bundeskanzler Helmut Kohl ( M.) am 10.09.1987 in das Bundeskanzleramt in Bonn geleitet. Rechts neben Kohl: der Leiter des Büros des Bundeskanzlers, Walter Neuer. Honecker besuchte die BRD vom 07.
ESSEN 10.09.1987 Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (2.v.r.) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (2.v.r.) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
ESSEN 10.09.1987 Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (r), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (r), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
ESSEN 10.09.1987 Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
ESSEN 10.09.1987 Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
ESSEN 10.09.1987 Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo: Burkhard Lange
     
Während seines Besuches in der Bundesrepublik folgt der Staatsratsvorsitzende der DDR und SED-Generalsekretär Erich Honecker (l) einer Einladung des Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp GmbH, Berthold Beitz (l.), nach Essen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
TRIER 10.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l.) mit dem Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Bernhard Vogel, (r) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo ID: 35802

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l.) mit dem Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Bernhard Vogel, (r) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
TRIER 10.09.1987 Delegierte stehen zusammen anlässlich des Staatsbesuch von Erich Honecker in Trier. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo ID: 35803

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Photo: Burkhard Lange
     
Delegierte stehen zusammen anlässlich des Staatsbesuch von Erich Honecker in Trier. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
TRIER 10.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l.) mit dem Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Bernhard Vogel, (r) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Photo ID: 35804

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l.) mit dem Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Bernhard Vogel, (r) zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
DüSSELDORF 09.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (2.v.l.) mit dem Regierungschef von Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau (r), zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (2.v.l.) mit dem Regierungschef von Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau (r), zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.
BERLIN 08.09.1987 Besucher bewundern die Anlagen im neuen Krokodilhaus des Berliner Tierpark. Beim Bau des erst vor wenigen Tagen fertig gestellten Gebäudes beteiligten sich Freunde des Tierparks mit Spenden von 185 00

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Photo: Ingrid Rother
     
Besucher bewundern die Anlagen im neuen Krokodilhaus des Berliner Tierpark. Beim Bau des erst vor wenigen Tagen fertig gestellten Gebäudes beteiligten sich Freunde des Tierparks mit Spenden von 185 00
BONN 08.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) mit dem Bundestagspräsidenten Philipp-Hariolf Jenninger zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) mit dem Bundestagspräsidenten  Philipp-Hariolf Jenninger zusammen. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.
BONN 08.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) von Bundeskanzler Helmut Kohl begrüßt. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.

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Photo: Burkhard Lange
     
Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) von Bundeskanzler Helmut Kohl begrüßt. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.
BONN 07.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
BONN 07.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
BONN 07.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
BONN 07.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik weht die DDR-Fahne vor dem Bundeskanzleramt in Bonn. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
BONN 07.09.1987 Ankunft Erich Honcker am Bundeskanzleramt in Bonn, Delegierte steigen aus einem Hubschrauber des Bundesgrenzschutz. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Ankunft Erich Honcker am Bundeskanzleramt in Bonn, Delegierte steigen aus einem Hubschrauber des Bundesgrenzschutz. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Ankunft Erich Honcker am Bundeskanzleramt in Bonn, Delegierte steigen aus einem Hubschrauber des Bundesgrenzschutz. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Photo: Burkhard Lange
     
Ankunft Erich Honcker am Bundeskanzleramt in Bonn, Delegierte steigen aus einem Hubschrauber des Bundesgrenzschutz. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Pressekonferenz vor dem ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik. Der Pressesprecher der Bundesregierung, Friedhelm Ost (r), und sein DDR-Pendant, Wolfgang Meyer, Leiter der Hauptabteilung Presse und Information im DDR-Außenministerium, beantworten die Journalisten-Fragen. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Pressekonferenz vor dem ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik. Der Pressesprecher der Bundesregierung, Friedhelm Ost (r), und sein DDR-Pendant, Wolfgang Meyer, Leiter der Hauptabteilung Presse und Information im DDR-Außenministerium, beantworten die Journalisten-Fragen. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
BONN 07.09.1987 Pressekonferenz vor dem ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik. Der Pressesprecher der Bundesregierung, Friedhelm Ost (r), und sein DDR-Pendant, Wolfgang Meyer, Leiter der Hauptabteilung Presse und Information im DDR-Außenministerium, beantworten die Journalisten-Fragen. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Pressekonferenz vor dem ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik. Der Pressesprecher der Bundesregierung, Friedhelm Ost (r), und sein DDR-Pendant, Wolfgang Meyer, Leiter der Hauptabteilung Presse und Information im DDR-Außenministerium, beantworten die Journalisten-Fragen. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
BONN 07.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) von Bundeskanzler Helmut Kohl begrüßt. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) von Bundeskanzler Helmut Kohl begrüßt. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.
BONN 07.09.1987 Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) von Bundeskanzler Helmut Kohl begrüßt. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.

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Beim ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik wird SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (l) von Bundeskanzler Helmut Kohl begrüßt. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Honeckers Reise bleibt allerdings der einzige Empfang eines DDR-Staatschefs in der BRD.
BONN 07.09.1987 Eine Staatskarosse mit DDR-Stander steht vor dem Gästehaus der Bundesregierung Schloß Gymnich. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft hier SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Eine Staatskarosse mit DDR-Stander steht vor dem Gästehaus der Bundesregierung Schloß Gymnich. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft hier SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Eine Staatskarosse mit DDR-Stander steht vor dem Gästehaus der Bundesregierung Schloß Gymnich. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft hier SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Eine Staatskarosse mit DDR-Stander steht vor dem Gästehaus der Bundesregierung Schloß Gymnich. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft hier SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Begrüßung auf dem Flughafen Köln-Bonn. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Begrüßung auf dem Flughafen Köln-Bonn. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Begrüßung auf dem Flughafen Köln-Bonn. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (M/l) ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Begrüßung auf dem Flughafen Köln-Bonn. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker (M/l) ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Eine Ehrenformation der Bundeswehr steht zur Begrüßung vor dem Gästehaus der Bundesregierung Schloß Gymnich. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft hier SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.

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Eine Ehrenformation der Bundeswehr steht zur Begrüßung vor dem Gästehaus der Bundesregierung Schloß Gymnich. Zum ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik trifft hier SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen. Allein damit hat der gebürtige Saarländer eine Aufwertung der DDR erreicht.
BONN 07.09.1987 Pressekonferenz vor dem ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen "Arbeitsbesuch" in den kapitalistischen Westen zu kommen.

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Pressekonferenz vor dem ersten Besuch eines führenden DDR-Repräsentanten in der Bundesrepublik. An diesem Tag trifft SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzender Erich Honecker in Bonn ein. Dem 75 Jahre alten Staatsratsvorsitzenden der DDR ist es trotz großer Widerstände aus der Sowjetunion gelungen, zum fünftägigen 'Arbeitsbesuch' in den kapitalistischen Westen zu kommen.
RAVENSBRüCK 02.09.1987 Der Olof-Palme-Friedensmarsch macht Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück am Schwedtsee bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15

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Der Olof-Palme-Friedensmarsch macht Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück am Schwedtsee bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15
RAVENSBRüCK 02.09.1987 Der Olof-Palme-Friedensmarsch macht Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück am Schwedtsee bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15

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Der Olof-Palme-Friedensmarsch macht Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück am Schwedtsee bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15
RAVENSBRüCK 02.09.1987 Der Olof-Palme-Friedensmarsch macht Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager in Ravensbrück bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15

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Der Olof-Palme-Friedensmarsch macht Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager in Ravensbrück bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15
RAVENSBRüCK 02.09.1987 Mit einer Kranzniederlegung macht der Olof-Palme-Friedensmarsch Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager in Ravensbrück bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15

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Mit einer Kranzniederlegung macht der Olof-Palme-Friedensmarsch Station an der Gedenkstätte für das Frauen-Konzentrationslager in Ravensbrück bei Fürstenberg. Internationale Friedensgruppen haben einen fast dreiwöchigen europäischen Marsch zur Erinnerung an den 1986 ermordeten schwedischen Premierminister organisiert. Palme hatte einst einen 15
BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.

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