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BERLIN 04.11.1989 Poster "Grandmother why do you have such big teeth?" related to Egon Krenz, one of the most famous posters of the demo by Joachim Damm. On 4 November 1989 came on the Alexanderplatz in Berlin with about a million subscribers to the largest demonstration in the history of the GDR

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Photo ID: 58826

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Photo: Manfred Uhlenhut
     
Poster 'Grandmother why do you have such big teeth?' related to Egon Krenz, one of the most famous posters of the demo by Joachim Damm. On 4 November 1989 came on the Alexanderplatz in Berlin with about a million subscribers to the largest demonstration in the history of the GDR
BERLIN 18.04.1988 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Photo ID: 49447

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
AUGSBURG 12.04.1988 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Photo ID: 49521

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 03.04.1988 VG Bild-Kunst free colored graphic "Under You" by the GDR artist Professor Herbert Sandberg in Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. Drawing from 1954, 23.5x18

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Photo ID: 49907

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
VG Bild-Kunst free colored graphic 'Under You' by the GDR artist Professor Herbert Sandberg in Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic. Drawing from 1954, 23.5x18
BERLIN 01.04.1988 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift "Ulenspiegel". Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Das Bild zeigt ihn in seinem Arbeitszimmer in der Platanenstrasse 1

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Photo ID: 49893

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 1950 Mitherausgeber der Satirezeitschrift 'Ulenspiegel'. Ab 1949 entstanden zahlreiche Bühnenbilder, so unter anderem für das Deutsche Theater, die Volksbühne und das Theater am Schiffbauerdamm. Von 1954 bis 1957 war Herbert Sandberg Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach arbeitete er freischaffend in Berlin. 1972 wurde er zum Professor ernannt und unterrichtete als Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Herbert Sandberg war Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Das Bild zeigt ihn in seinem Arbeitszimmer in der Platanenstrasse 1
BERLIN 11.03.1988 Graphic by Herbert Sandberg "Im Skatkeller" from 1976, 35.9x26.7cm woodcut, signed by hand, 1/1

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Photo ID: 49648

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Graphic by Herbert Sandberg 'Im Skatkeller' from 1976, 35.9x26.7cm woodcut, signed by hand, 1/1
BERLIN 07.03.1988 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg, Grafik und Satire" vom 24.07.-10.10.196

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Plakat der Ausstellung 'Herbert Sandberg, Grafik und Satire' vom 24.07.-10.10.196
BERLIN 07.03.1988 Plakat der Ausstellung "Grafik und Satire, Herbert Sandberg" vom 24.07.-10.10.196

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Photo ID: 49563

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Plakat der Ausstellung 'Grafik und Satire, Herbert Sandberg' vom 24.07.-10.10.196
BERLIN 07.03.1988 Plakat der Ausstellung "Grafik und Satire, Herbert Sandberg" vom 6.7.-2.8.1958 Kulturhistorisches Museum, 42,3x59,5cm mit Grafik "Für Picasso" von Herbert Sandberg. Zur Grafik: das Gesicht Picassos in der Frontalansicht mit weit geöffneten Augen, auf seinem Kopf die Umrisse eines Vogels, einer Eule und einer Figur, die ein Instrument spielt, unterhalb des Kopfes befinden sich die Umrisse von vier Froschschenkeln.

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Photo ID: 49566

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Plakat der Ausstellung 'Grafik und Satire, Herbert Sandberg' vom 6.7.-2.8.1958 Kulturhistorisches Museum, 42,3x59,5cm mit Grafik 'Für Picasso' von Herbert Sandberg. Zur Grafik: das Gesicht Picassos in der Frontalansicht mit weit geöffneten Augen, auf seinem Kopf die Umrisse eines Vogels, einer Eule und einer Figur, die ein Instrument spielt, unterhalb des Kopfes befinden sich die Umrisse von vier Froschschenkeln.
BERLIN 07.03.1988 Plakat der Ausstellung "Satirekunst Ulenspiegel" über Herbert Sandberg aus dem Jahr 1993, 59,5x84,0cm. zur Grafik: links: eine Gruppe von drei Kindern, in ihren Köpfen sind Geldstücke von 1, 10 und 5

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Photo ID: 49611

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Plakat der Ausstellung 'Satirekunst Ulenspiegel' über Herbert Sandberg aus dem Jahr 1993, 59,5x84,0cm. zur Grafik: links: eine Gruppe von drei Kindern, in ihren Köpfen sind Geldstücke von 1, 10 und 5
BERLIN 07.03.1988 Plakat der Ausstellung "Herbert Sandberg Grafik und Satire" vom 28.03.-06.05.1973 Winckelmann-Museum Stendal, 43,0x6

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Photo ID: 49625

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Plakat der Ausstellung 'Herbert Sandberg Grafik und Satire' vom 28.03.-06.05.1973 Winckelmann-Museum Stendal, 43,0x6
BERLIN 12.04.1987 Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine 'Ulenspiegel', which he edited, his Brecht sketches and his column 'Der freche Zeichenstift'. In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of 'preparing for high treason'. From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine 'Ulenspiegel' with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195
BERLIN 12.04.1987 Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195

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Photo ID: 48477

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine 'Ulenspiegel', which he edited, his Brecht sketches and his column 'Der freche Zeichenstift'. In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of 'preparing for high treason'. From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine 'Ulenspiegel' with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195
BERLIN 12.04.1987 Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine 'Ulenspiegel', which he edited, his Brecht sketches and his column 'Der freche Zeichenstift'. In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of 'preparing for high treason'. From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine 'Ulenspiegel' with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195
BERLIN 12.04.1987 Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine "Ulenspiegel", which he edited, his Brecht sketches and his column "Der freche Zeichenstift". In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of "preparing for high treason". From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine "Ulenspiegel" with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195

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Photo ID: 48480

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Graphic artist, painter and artist Professor Herbert Sandberg on Platanenstrasse in the Pankow district of Berlin, East Berlin in the area of the former GDR, German Democratic Republic. Herbert Sandberg (* 18 April 1908 in Posen; † 18 March 1991 in the Pankow district of Berlin) was a graphic artist and caricaturist. He was best known for his caricatures in the magazine 'Ulenspiegel', which he edited, his Brecht sketches and his column 'Der freche Zeichenstift'. In the picture on the right is his wife Lilo Grahn (actress) in his house on Platanenstrasse in Berlin - Pankow. After studying at the Breslau School of Arts and Crafts in 1925/26 and at the State Academy of Arts and Crafts there under Otto Mueller, Herbert Sandberg worked for various Berlin newspapers from 1928 to 1933 (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob, etc.). In 1929 he joined the Association of Revolutionary Visual Artists (ARBKD). Due to his membership in the KPD (since 1931) and his active opposition to the Nazis, he was imprisoned in Brandenburg Penitentiary in 1934 on the charge of 'preparing for high treason'. From 1938 until the end of the war Sandberg was imprisoned in Buchenwald concentration camp as a Jew and communist. In 1944 he created 18 drawings from soot there, which he later published in the cycle A Friendship. After the Second World War, Sandberg became co-editor of the satirical magazine 'Ulenspiegel' with Guenther Weisenborn from December 1945 to August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Photo ID: 48478

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Photo: Prof. Herbert Sandberg
     
Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 12.04.1987 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war ein Grafiker und Karikaturist. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.In seinem Haus in der Platanenstraße in Berlin - Pankow. Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 02.05.1984 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 01.01.1970 Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift "Ulenspiegel", seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne "Der freche Zeichenstift" bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf "Vorbereitung zum Hochverrat" in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195

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Herbert Sandberg (* 18. April 1908 in Posen; † 18. März 1991 in Berlin) war einer der bekanntesten Grafiker und Karikaturisten der DDR. Er wurde vor allem durch Karikaturen in der von ihm geleiteten Zeitschrift 'Ulenspiegel', seine Brecht-Skizzen und seine Kolumne 'Der freche Zeichenstift' bekannt.Nach einem Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau 1925/26 und an der dortigen Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Müller arbeitete Herbert Sandberg von 1928 bis 1933 für verschiedene Berliner Zeitungen (Berliner Tageblatt, Wahrer Jacob u.a.). 1929 trat er der Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD) bei. Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der KPD (seit 1931) und wegen aktiver Nazigegnerschaft wurde er 1934 mit dem Tatvorwurf 'Vorbereitung zum Hochverrat' in das Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, von 1938 bis Kriegsende war Sandberg als Jude und Kommunist im KZ Buchenwald eingekerkert. 1944 entstanden dort 18 Zeichnungen aus Ruß, die er später im Zyklus Eine Freundschaft veröffentlichte.Nach dem 2. Weltkrieg wurde Sandberg zusammen mit Günther Weisenborn von Dezember 1945 bis August 195
BERLIN 01.01.1970 Colored graphics" Fuer Angela " (Angela Yvonne Davis) of the GDR artist Herbert Sandberg in the district Pankow in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic

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Colored graphics' Fuer Angela ' (Angela Yvonne Davis) of the GDR artist Herbert Sandberg in the district Pankow in Berlin Eastberlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1970 VG Bild-Kunst free colored graphic on the understanding of education and culture "Criticism - Education - Tradition" by the GDR artist Professor Herbert Sandberg in the Pankow district of Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic

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VG Bild-Kunst free colored graphic on the understanding of education and culture 'Criticism - Education - Tradition' by the GDR artist Professor Herbert Sandberg in the Pankow district of Berlin East Berlin on the territory of the former GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Stephan Hermlin " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Stephan Hermlin ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Martin Andersen Nexoe " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Martin Andersen Nexoe ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics" Walter Arnold " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics' Walter Arnold ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics" Johannes R. Becher " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics' Johannes R. Becher ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Willi Bredel " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Willi Bredel ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Erich Brehm " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Erich Brehm ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Ernst Busch " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Ernst Busch ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Sergiu Celibidache " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Sergiu Celibidache ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Fritz Cremer " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Fritz Cremer ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Paul Dessau " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Paul Dessau ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Jean Effel " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Jean Effel ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Ilja Ehrenburg " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Ilja Ehrenburg ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Sergej Eisenstein " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Sergej Eisenstein ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Erich Engel " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Erich Engel ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Konstantin Fedin " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Konstantin Fedin ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Walter Felsenstein " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Walter Felsenstein ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Georg Gershwin " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Georg Gershwin ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Maxim Gorki " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Maxim Gorki ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " John Heartfield " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' John Heartfield ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Josef Hegenbarth " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Josef Hegenbarth ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Wolfgang Heinz " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Wolfgang Heinz ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Ernest Hemingway " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Ernest Hemingway ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Hermann Henselmann " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Hermann Henselmann ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Nazim Hikmet " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Nazim Hikmet ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Lin Jaldati " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Lin Jaldati ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Franz Kafka " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Franz Kafka ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic
BERLIN 01.01.1967 Black-white graphics " Hermann Kant " of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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Black-white graphics ' Hermann Kant ' of the GDR artist Herbert Sandberg in Berlin, the former capital of the GDR, German Democratic Republic

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