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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN - MITTE 01.07.1987 01.
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BERLIN-MITTE 09.11.1986 zu einer Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde Berlin vor der Ruine der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße. Links: Dr. Hermann Simon, Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin, Mitte: Dr. Horst Wilke, Mitabeiter des Staatssekretärs für Kirchenfragen der DDR. Rechts: Prof. Dr. Heinrich Simon. 2.v.r.: Siegbert Edel.
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zu einer Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde Berlin vor der Ruine der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße. Links: Dr. Hermann Simon, Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin, Mitte: Dr. Horst Wilke, Mitabeiter des Staatssekretärs für Kirchenfragen der DDR. Rechts: Prof. Dr. Heinrich Simon. 2.v.r.: Siegbert Edel.
GüSTROW 01.09.1986 Quality sampling of a beet delivery in the "VEB sugar factory Nordkristall Guestrow" in Guestrow in the state Mecklenburg-Western Pomerania in the area of the former GDR, German Democratic Republic
Photo ID: 67031

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Photo: Siegfried Gebser
   
Quality sampling of a beet delivery in the 'VEB sugar factory Nordkristall Guestrow' in Guestrow in the state Mecklenburg-Western Pomerania in the area of the former GDR, German Democratic Republic
GüSTROW 01.09.1986 Sugar content test in the laboratory Production and manufacture of sugar, syrup, molasses and lime fertilizer from the "VEB Zuckerfabrik Nordkristall Guestrow" in Guestrow in the state of Mecklenburg-Western Pomerania in the area of the former GDR, German Democratic Republic
Photo ID: 67034

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Photo: Siegfried Gebser
   
Sugar content test in the laboratory Production and manufacture of sugar, syrup, molasses and lime fertilizer from the 'VEB Zuckerfabrik Nordkristall Guestrow' in Guestrow in the state of Mecklenburg-Western Pomerania in the area of the former GDR, German Democratic Republic
BERLIN 17.04.1986 Delegierte und Gäste des XI. SED-Parteitages verlassen nach dem ersten Beratungstag den Palast der Republik. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
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Delegierte und Gäste des XI. SED-Parteitages verlassen nach dem ersten Beratungstag den Palast der Republik. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
BERLIN 17.04.1986 Der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin, Günter Schabowski, spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
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Photo: Burkhard Lange
   
Der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin, Günter Schabowski, spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
BERLIN 17.04.1986 Der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin, Günter Schabowski, spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
Photo ID: 51830

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Photo: Burkhard Lange
   
Der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Berlin, Günter Schabowski, spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
BERLIN 17.04.1986 Abstimmung bei der Eröffnung des XI. SED-Parteitages im Palast der Republik. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
Photo ID: 51828

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Abstimmung bei der Eröffnung des XI. SED-Parteitages im Palast der Republik. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
BERLIN 17.04.1986 Der Präsident der DDR-Volkskammer, Horst Sindermann (M), spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Links der Generalsekretär der SED, Erich Hocker. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
Photo ID: 51825

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Photo: Burkhard Lange
   
Der Präsident der DDR-Volkskammer, Horst Sindermann (M), spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Links der Generalsekretär der SED, Erich Hocker. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
BERLIN 17.04.1986 Der Präsident der DDR-Volkskammer, Horst Sindermann (M), spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Links der Generalsekretär der SED, Erich Hocker. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
Photo ID: 51826

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Photo: Burkhard Lange
   
Der Präsident der DDR-Volkskammer, Horst Sindermann (M), spricht zur Eröffnung des XI. SED-Parteitages. Links der Generalsekretär der SED, Erich Hocker. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich allen Reform-Vorschlägen der Partnerstaaten verweigern.
BERLIN 16.04.1986 Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (M) trifft als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages bei einem Stadtrundgang auf "ausgesuchte" Gesprächspartner. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
Photo ID: 51819

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Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (M) trifft als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages bei einem Stadtrundgang auf 'ausgesuchte' Gesprächspartner. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
BERLIN 16.04.1986 Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (M) trifft als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages bei einem Stadtrundgang auf "ausgesuchte" Gesprächspartner. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
Photo ID: 51820

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Photo: Burkhard Lange
   
Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (M) trifft als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages bei einem Stadtrundgang auf 'ausgesuchte' Gesprächspartner. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
BERLIN 16.04.1986 Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (l) unternimmt als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages einen Stadtrundgang. Berlins Oberbügermeister Erhard Krack (M) erläutert ihm Sehenswürdigkeiten. Daneben der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Günter Schabowski (M / 2. Reihe) und Politbüromitglied Kurt Hager (3.v.r.). Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
Photo ID: 51821

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Photo: Burkhard Lange
   
Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (l) unternimmt als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages einen Stadtrundgang. Berlins Oberbügermeister Erhard Krack (M) erläutert ihm Sehenswürdigkeiten. Daneben der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Günter Schabowski (M / 2. Reihe) und Politbüromitglied Kurt Hager (3.v.r.). Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
BERLIN 16.04.1986 Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (l) unternimmt als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages einen Stadtrundgang. Berlins Oberbügermeister Erhard Krack (M) erläutert ihm Sehenswürdigkeiten. Daneben der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Günter Schabowski (M / 2. Reihe) und Politbüromitglied Kurt Hager (3.v.r.). Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
Photo ID: 51822

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Photo: Burkhard Lange
   
Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (l) unternimmt als Gast des bevorstehenden XI. SED-Parteitages einen Stadtrundgang. Berlins Oberbügermeister Erhard Krack (M) erläutert ihm Sehenswürdigkeiten. Daneben der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Günter Schabowski (M / 2. Reihe) und Politbüromitglied Kurt Hager (3.v.r.). Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
BERLIN 16.04.1986 Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (2.v.l.) und seine Gattin Raissa sind Gäste beim XI. SED-Parteitag in Berlin. Der Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker, zeigt im Schloß Niederschönhausen Fotos von einem früheren Besuch. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
Photo ID: 51823

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Photo: Burkhard Lange
   
Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (2.v.l.) und seine Gattin Raissa sind Gäste beim XI. SED-Parteitag in Berlin. Der Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker, zeigt im Schloß Niederschönhausen Fotos von einem früheren Besuch. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
BERLIN 16.04.1986 Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (l) wird als Gast des am kommenden Tag beginnenden XI. SED-Parteitages vom Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker, im Gästehaus Schloß Niederschönhausen begrüßt. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
Photo ID: 51824

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Photo: Burkhard Lange
   
Der sowjetische Partei- und Staatschef Michail Gorbatschow (l) wird als Gast des am kommenden Tag beginnenden XI. SED-Parteitages vom Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker, im Gästehaus Schloß Niederschönhausen begrüßt. Der Parteitag vom 17. - 21. April steht im Zeichen der Kontinuität der SED-Hardliner, die sich den Reformen Gorbatschows verweigern. In einer Gastrede macht Gorbatschow weitere Vorschläge zur Abrüstung, die vor allem auf die Reduzierung konventioneller Waffen in Europa abzielen.
BERLIN 26.03.1986 Die Kleinen aus dem Kindergarten in der Rudolf-Seiffert-Straße in Berlin-Lichtenberg schmücken einen Osterbaum mit selbst bemalten ausgeblasenen Eiern.
Photo ID: 51908

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Photo: Ulrich Winkler
   
Die Kleinen aus dem Kindergarten in der Rudolf-Seiffert-Straße in Berlin-Lichtenberg schmücken einen Osterbaum mit selbst bemalten ausgeblasenen Eiern.
BERLIN 26.03.1986 Die Kleinen aus dem Kindergarten in der Rudolf-Seiffert-Straße in Berlin-Lichtenberg freuen sich über vorfristige Ostergeschenke. Wichtiger als die gefärbten Eier sind die Schokoladen-Hasen.
Photo ID: 51906

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Photo: Ulrich Winkler
   
Die Kleinen aus dem Kindergarten in der Rudolf-Seiffert-Straße in Berlin-Lichtenberg freuen sich über vorfristige Ostergeschenke. Wichtiger als die gefärbten Eier sind die Schokoladen-Hasen.
BERLIN 26.03.1986 Die Kleinen aus dem Kindergarten in der Rudolf-Seiffert-Straße in Berlin-Lichtenberg freuen sich über vorfristige Ostergeschenke. Wichtiger als die gefärbten Eier sind die Schokoladen-Hasen.
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Photo: Ulrich Winkler
   
Die Kleinen aus dem Kindergarten in der Rudolf-Seiffert-Straße in Berlin-Lichtenberg freuen sich über vorfristige Ostergeschenke. Wichtiger als die gefärbten Eier sind die Schokoladen-Hasen.
BERLIN 22.03.1986 Besucher blättern im Club der Kulturschaffenden "Johannes R. Becher" in ausgestellten Büchern. In dem Klub im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des "Tags der Künste" statt. Die DDR bezeichnet sich selbst oft als Lese- oder Buchland. Trotz riesiger Auflagen sind viele Bücher oft sehr schnell vergriffen.
Photo ID: 51905

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Photo: Ulrich Winkler
   
Besucher blättern im Club der Kulturschaffenden 'Johannes R. Becher' in ausgestellten Büchern. In dem Klub im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des 'Tags der Künste' statt. Die DDR bezeichnet sich selbst oft als Lese- oder Buchland. Trotz riesiger Auflagen sind viele Bücher oft sehr schnell vergriffen.
BERLIN 22.03.1986 Der Hallenser Maler Willi Sitte signiert im Club der Kulturschaffenden "Johannes R. Becher" Bücher. Im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des "Tags der Künste" statt. Im Jahre 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er zum Professor an der 1958 zur Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein umgewandelten Schule berufen. Er ist von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes der Bildenden Künstler (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
Photo ID: 51902

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Photo: Ulrich Winkler
   
Der Hallenser Maler Willi Sitte signiert im Club der Kulturschaffenden 'Johannes R. Becher' Bücher. Im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des 'Tags der Künste' statt. Im Jahre 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er zum Professor an der 1958 zur Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein umgewandelten Schule berufen. Er ist von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes der Bildenden Künstler (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
BERLIN 22.03.1986 Der Hallenser Maler Willi Sitte signiert im Club der Kulturschaffenden "Johannes R. Becher" Bücher. Im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des "Tags der Künste" statt. Im Jahre 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er zum Professor an der 1958 zur Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein umgewandelten Schule berufen. Er ist von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes der Bildenden Künstler (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
Photo ID: 51904

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Photo: Ulrich Winkler
   
Der Hallenser Maler Willi Sitte signiert im Club der Kulturschaffenden 'Johannes R. Becher' Bücher. Im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des 'Tags der Künste' statt. Im Jahre 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er zum Professor an der 1958 zur Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein umgewandelten Schule berufen. Er ist von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes der Bildenden Künstler (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
BERLIN 22.03.1986 Der Hallenser Maler Willi Sitte gibt im Club der Kulturschaffenden "Johannes R. Becher" Autogramme. Im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des "Tags der Künste" statt. Im Jahre 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er zum Professor an der 1958 zur Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein umgewandelten Schule berufen. Er ist von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes der Bildenden Künstler (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
Photo ID: 51903

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Der Hallenser Maler Willi Sitte gibt im Club der Kulturschaffenden 'Johannes R. Becher' Autogramme. Im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des 'Tags der Künste' statt. Im Jahre 1951 erhielt Sitte einen Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein, 1959 wurde er zum Professor an der 1958 zur Hochschule für Industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein umgewandelten Schule berufen. Er ist von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes der Bildenden Künstler (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer.
BERLIN 22.03.1986 Mutter mit Kind beim Betrachten einer Skulptur im Club der Kulturschaffenden "Johannes R. Becher". In dem Klub im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des "Tags der Künste" statt.
Photo ID: 51901

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Mutter mit Kind beim Betrachten einer Skulptur im Club der Kulturschaffenden 'Johannes R. Becher'. In dem Klub im Haus des Kulturbundes der DDR findet eine der Veranstaltungen des 'Tags der Künste' statt.
BERLIN 10.03.1986 Die Trendfrisuren für das Frühjahr und den Sommer des Jahres werden vorgeführt. Führende Figaros / Friseure der Stadt lassen sich bei einem Schaufrisieren auf die Finger sehen.
Photo ID: 51898

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Die Trendfrisuren für das Frühjahr und den Sommer des Jahres werden vorgeführt. Führende Figaros / Friseure der Stadt lassen sich bei einem Schaufrisieren auf die Finger sehen.
BERLIN 10.03.1986 Die Trendfrisuren für das Frühjahr und den Sommer des Jahres werden vorgeführt. Führende Figaros / Friseure der Stadt lassen sich bei einem Schaufrisieren auf die Finger sehen.
Photo ID: 51899

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Die Trendfrisuren für das Frühjahr und den Sommer des Jahres werden vorgeführt. Führende Figaros / Friseure der Stadt lassen sich bei einem Schaufrisieren auf die Finger sehen.
BERLIN 10.03.1986 Die Trendfrisuren für das Frühjahr und den Sommer des Jahres werden vorgeführt. Führende Figaros / Friseure der Stadt lassen sich bei einem Schaufrisieren auf die Finger sehen.
Photo ID: 51900

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Die Trendfrisuren für das Frühjahr und den Sommer des Jahres werden vorgeführt. Führende Figaros / Friseure der Stadt lassen sich bei einem Schaufrisieren auf die Finger sehen.
BERLIN 06.03.1986 In der Stralauer Allee am Berliner Osthafen stehen Neubaublocks mit Wohnungen vor der Fertigstellung. Das Wohnungsbauprogramm der DDR wurde vom Zentralkomitee der SED auf seiner 10. Tagung am 2. Oktober 1973 beschlossen. Es sollte die Wohnungsfrage als sozialpolitisches Problem in der DDR von 1976 bis 1990 lösen. Nach großen Plattenbausiedlungen in den Außenbezirken der Städte wendet man sich in den 8
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In der Stralauer Allee am Berliner Osthafen stehen Neubaublocks mit Wohnungen vor der Fertigstellung. Das Wohnungsbauprogramm der DDR wurde vom Zentralkomitee der SED auf seiner 10. Tagung am 2. Oktober 1973 beschlossen. Es sollte die Wohnungsfrage als sozialpolitisches Problem in der DDR von 1976 bis 1990 lösen. Nach großen Plattenbausiedlungen in den Außenbezirken der Städte wendet man sich in den 8
BERLIN 06.03.1986 In der Stralauer Allee am Berliner Osthafen stehen Neubaublocks mit Wohnungen vor der Fertigstellung. Das Wohnungsbauprogramm der DDR wurde vom Zentralkomitee der SED auf seiner 10. Tagung am 2. Oktober 1973 beschlossen. Es sollte die Wohnungsfrage als sozialpolitisches Problem in der DDR von 1976 bis 1990 lösen. Nach großen Plattenbausiedlungen in den Außenbezirken der Städte wendet man sich in den 8
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In der Stralauer Allee am Berliner Osthafen stehen Neubaublocks mit Wohnungen vor der Fertigstellung. Das Wohnungsbauprogramm der DDR wurde vom Zentralkomitee der SED auf seiner 10. Tagung am 2. Oktober 1973 beschlossen. Es sollte die Wohnungsfrage als sozialpolitisches Problem in der DDR von 1976 bis 1990 lösen. Nach großen Plattenbausiedlungen in den Außenbezirken der Städte wendet man sich in den 8
BERLIN 13.02.1986 Ein Besucher betrachtet die Bilder des Leipziger Malers Prof. Bernhard Heisig. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus.
Photo ID: 51895

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Ein Besucher betrachtet die Bilder des Leipziger Malers Prof. Bernhard Heisig. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus.
BERLIN 13.02.1986 Besucher und Kollegen wie der Berliner Walter Womacka (2.v.r.) diskutieren mit dem Leipziger Maler Prof. Bernhard Heisig (2.v.l.) über dessen Werke. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1964 wird er wegen Kritik an der Kulturpolitik als Rektor abgesetzt, 1976 kehrt er nach Rehabilitierung zurück. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus.
Photo ID: 51894

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Besucher und Kollegen wie der Berliner Walter Womacka (2.v.r.) diskutieren mit dem Leipziger Maler Prof. Bernhard Heisig (2.v.l.) über dessen Werke. Heisig ist unter anderem Dozent und Rektor der Leipziger Kunsthochschule und Vizepräsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR. 1964 wird er wegen Kritik an der Kulturpolitik als Rektor abgesetzt, 1976 kehrt er nach Rehabilitierung zurück. 1986 lässt sich Helmut Schmidt für die Galerie mit den Porträts der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt in Bonn von Heisig porträtieren. 1989 gibt Heisig die ihm 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen die Politik der DDR-Führung zurück und tritt im Dezember 1989 aus der SED aus.

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